Das erste Loch.

Ca. 40 cm breit und 60 cm tief.

Der Pfosten-Träger (verzinkt 141 mm, Stück ca. 13 E, Flachrundschrauben DIN 603 verzinkt, inkl. Mutter M10 10x160 mm ca. 1,50 E das Stück)

wurde schön in den Zement einmassiert.

Eine leichte Schrägstellung erhöht die Standfestigkeit der Pfosten unter Volllast -wichtig-!

In dem Loch sind 2 Sack Zementmörtel (ca. 5€ pro Sack) versenkt worden.

Die Holzleiste verhindert das Absinken des Trägers.

Wasserwaage für die Aussrichtung der Pfosten-Träger oben rauf!

Nach 4 Tagen war der Zementmörtel bereits "knallhart".

Gut, die Normfestigkeit erreicht er nach ca. 28 Tagen...

Heute ist alles einfach zu bewerkstelligen.

40 Kg Sack Zementmörtel in die Bütt, ca. 6 Liter Wasser dazu und kräftig mit Schaufel verrühren, fertig!

Der Pfosten an sich.

180 cm lang,

14 cm breit.

Die ehemalige Aufhängung der Gartenpforte dient als Aufhänge-Haken.

Die Pfosten wurden am Pfosten-Träger mit jeweils 2 durchgängigen Schrauben befestigt.

Die Schrägstellung der Pfosten ist hier gut zu erkennen.

Der Pfosten wurde mit Holzschutz-Farbe behandelt.

Der Zementmörtel wurde mit Beton-Farbe (Reste von der Outdoor-Küche) hübsch gemacht.

Was das?

Das sind die Haken für die Aufhängung der Hängematte.

Sind zu empfehlen, da man bei übermäßigem schaukeln nicht Gefahr läuft, aus der Hängematte gen Boden zu stürzen!

Im Baumarkt ca. 6 E das Stück.

Zum "hübsch machen" wurden an einem Pfosten Rosen gepflanzt. Sollen nicht höher als 2 Meter wachsen...

Was passt optisch am besten zu Rosen?

Lavendel!

einfach eingehakt!

Das Wichtigste zum Schluss, die Maße:

Unsere Hängematte ist eine sogenannte Tuchhängematte, die aus Tüchern gewebt wurde und von stabilen Kordeln gehalten wird (39€).

Bequemes liegen ist hier vorprogrammiert!

Außerdem ist hier eine gute Lastenverteilung gegeben (Stichwort schwere Knochen usw.).

Unsere Hängematte ist auf dem Boden liegend "über alles" 355 cm lang.

Der Abstand zwischen den beiden Aufhängehaken beträgt ca. 310 cm (ca. 90%)

Die Aufhängehaken habe ich in einer Höhe von ca. 160 cm in die Pfosten eingedreht.

So ist sichergestellt, dass der tiefste Punkt (also der Hintern) der belasteten Hängematte sich ca. 30 cm über den Boden befindet (so ist der Ausstieg einfach und das Liegen bequem!).

Sollte die Hängematte sich derart unanständig verlängern, drehe ich die Aufhängehaken einfach dementsprechend 10 cm höher in die Pfosten ein.